Revue

Zwei Kleinstädte veranstalten Bürger*innenräte und holen die Menschen dafür direkt an ihren Haustüren ab. Unsere Artikelreihe berichtet von den Erfolgen und den Herausforderungen des Beteiligungsprojektes.

Projektüberblick

Was wäre, wenn in der Politik alle etwas zu sagen hätten? Wenn auch diejenigen mitreden, die sich nicht immer sowieso schon einbringen? In Brandis und Tengen ist genau das passiert. Die beiden Kleinstädte in Sachsen und Baden-Württemberg haben im März geloste Bürger*innenräte durchgeführt, um die Bürger*innen in die Überarbeitung ihrer kommunalen Leitbilder einzubeziehen. Vor dem Hintergrund der Pandemie, der fortschreitenden Digitalisierung und der Dringlichkeit der Klimakrise wollen sie die alten Leitbilder aktualisieren. Dafür sind zufällig aus dem Melderegister geloste Bürger*innen einen Tag lang zusammengekommen und haben verschiedene Themenfelder diskutiert.

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Labore der Demokratie

Zwei Kleinstädte erproben Bürger*innenräte mit einem innovativen Losverfahren. Ihre Bürger*innenmeister sprechen über die Herausforderungen und die Chancen des Projektes.

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Einen Tag Politik machen

Zwei Teilnehmer*innen der Bürger*innenräte schildern ihre Erfahrungen. Über einen umstrittenen Kunstrasenplatz und ein Rezept gegen die AfD.

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Von der Haustür in die Politik

In unserer Demokratie fehlt es an Vielfalt und Input aus der breiten Gesellschaft. Motivation zur politischen Teilhabe schafft Es geht LOS direkt bei den Menschen zuhause.

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Du und ich können die Politik von morgen bestimmen

Losbasierte Bürger*innenräte sind eine Möglichkeit, um die Demokratie zu stärken und Vertrauen wieder aufzubauen. Diversität und miteinander ins Gespräch kommen sind eine Voraussetzung.

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